Beobachtung vom 24.04.2024 von Siegfried Kaul:

Heute beim Schafs- und Rinderdienst war an den Dammshäuser Teichen ein Mönchsgrasmückenmännchen bei der Futtersuche zu sehen. Außerdem rief ein Fitis und ein Schwarzspecht war ganz in der Nähe zu hören.

Am Plaul-Rohrkolbenteich befanden sich 16 Rauchschwalben, die über dem Wasser Fluginsekten fingen.


Beobachtung vom 14.04.2024 von Siefried Kaul:

Heute saßen am Plauel 2 Steinkäuze vor ihrer Brutröhre.  Ich war schon sehr weit entfernt vom Neststandort und habe durchs Fernglas einen Steinkauz gesehen und nochmal ein Foto geschossen. Erst zuhause ist mir aufgefallen, dass zwei Steinkäuze vor der Röhre saßen. Dann hoffen wir mal auf eine erfolgreiche Brut in diesem Jahr.

Auch hielten sich etliche Wiesenschafstelzen im Schutzgebiet auf. Einige von ihnen liefen auf der Suche nach Insekten neben unseren Rindern her. Auch mehrere Rohrammer-Männchen waren an den Bachläufen verteilt. Ein Männchen fraß gerade ein langbeiniges Insekt. Für diese beiden Wiesenvogelarten scheint das Gebiet der ideale Lebensraum zu sein.

 


Beobachtung vom 25.03.2024 von Siefried Kaul:

 

Gestern landeten morgens um halb sieben 6 Kanadagänse am Rohrkolbenteich des Plauelbachs neben unseren Rindern. Sie hielten sich mindestens 2 Stunden am Teich auf.

Auf der Sumpfwiese fangen die Sumpfdotterblumen an zu blühen.

 


Beobachtung vom 20.03.2024 von Siegfried Kaul:

Heute Morgen war ich auf der Hardt. Um den NABU-Unterstand standen die Sträucher und Bäume in voller Blüte. Es war schon aus einiger Entfernung ein lautes Summen der Bienen und Hummeln zu hören. Im Bereich unserer Streuobstwiese sangen 2 Heckenbraunellen um die Wette.

Auch konnte ich ein Rohrammermännchen (ohne Foto) beobachten.


Beobachtung vom 15.03.2024 von Siegfried Kaul:

Heute Morgen konnte ich im Bereich Plauel – Rodenbach bereits einige zurückgekehrte Zugvögel beobachten. Ein Schwarzkehlchenpärchen flog um den Rohrkolbenteich. Ebenfalls sang noch ein einzelnes Männchen im Bereich des Rodenbachs.

 Am Unterstand des Plauelbach sang ein Zilpzalp und zwei Rohrammern haben auch schon ihr Sommerquartier bezogen.

Zwei Rotdrosseln sind noch im Schutzgebiet. Sie ziehen zur Brut gen Norden.

Vier Feldsperlinge saßen im Gebüsch der Foßhecke. Sie sind Standvögel und in letzter Zeit sehr selten geworden.


Beobachtung vom 08.03.2024 von Siegfried Kaul

Heute Morgen konnte ich über längere Zeit ein Pärchen Erlenzeisige an unserer Futtersäule beobachten. Bereits letzte Woche kreisten 2 Rotmilane über dem Bereich Plauel – Rodenbach.

 


Beobachtung von Jochen Backhaus vom 14.1.2024

Ein Hermelin im Garten


Beobachtung vom 21.11.2023 von Siegfried Kaul:

Eisvögel am Plauelteich

 

Nachdem schon während der letzten Woche von einigen Aktiven ein Eisvogel am Plauelteich beobachtet werden konnte, entdeckte Siggi während seines Schafdienstes gleich zwei Eisvögel. Das übliche Foto als Nachweis wird hier diesmal nicht gezeigt. Alle bisherigen Nachweisfotos - wahrscheinlich alle mit einem Handy aufgenommen, kranken wegen der "großen" Entfernung zum Eisvogel an Undeutlichkeit und mangelnder Größe des fotografierten Vogels. Auch eine Vergrößerung des Fotos hilft wegen der dann zunehmenden Verpixelung nicht weiter.


Beobachtung vom 04.11.2023 von Siegfried Kaul:

 

Blütenpracht im November am Goßfeldener Baggersee:

Wildrose, blaue Taubnessel, weiße Taubnessel, Mutterkraut, Brombeere, blauer Natternkopf, Kamille, Nachtkerze und wilde Möhre haben sich entschlossen, vor dem Winter nochmal zu blühen.

 


Beobachtung vom 09.10.2023 von Siegfried Kaul:

 

Gestern war ich an den Dammshäuser Teichen. Dort sag ein Rotkehlchen (Die Singvögel fangen im Herbst kurzzeitig wieder zaghaft an zu singen). Außerdem suchte ein Buntspechtmännchen nach Nahrung und ein Männchen der Mosaikjungfer war auf Insektenjagd.

 

 


Tierbilder von Jochen Backhaus übermittelt am 1.10.2023


Beobachtung vom 7.9.2023 von Siegfried Kaul:

 

Einige Naturimpressionen vom Plauelbereich von heute Morgen.


Beobachtung vom 20.08.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute war ich am Plauel – Rodenbach Schutzgebiet.

Im oberen Teil des Rodenbachs waren 2 diesjährige Neuntöter zu sehen. Außerdem konnte ich ein Gartenrotschwanzweibchen (ohne Foto) beobachten.

Ein Fuchs suchte auf einem abgeernteten Acker nach Nahrung.

 


Beobachtung von Rita Hüls vom 11.8.2023

Wespenspinne beim Aussagen eines eingesponnenen Insekts. Foto aufgenommen im Garten. Spinne "saß" im Heidekraut.


Beobachtung vom 30.07.2023 von Siegfried Kaul:

 

Gestern war ich am Plauel – Rodenbach Schutzgebiet.

Ich konnte erstmals in diesem Jahr zwei Steinkäuze gleichzeitig beobachten.  Sie saßen im Bereich der zwei Steinhaufen am Plauelbach.

Außerdem hörte ich ausdauernd eine Wachtel in der Nähe der Taufwiese rufen. Sie ist schon seit dem 12. Juni immer mal wieder zu hören und rief abwechselnd mit einem Rebhuhn im selben Gebiet.

Ein Grünspecht hält sich schon seit dem Frühjahr im Bereich der Foßhecke auf.


Beobachtung vom 12.07.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute war ich beim Storchennest in Niederwetter.

Ein Altvogel befand sich auf dem Horst und zwei Jungvögel suchten auf der Wiese nach Futter.

Ganz in der Nähe spielten eine Ricke und ihre zwei Jungen. Zwei Rehböcke jagten einander.

Auf dem Rückweg konnte ich noch sieben Störche in der Aue beobachten.

 

An den Dammshäuser Teichen waren vier Neuntöter (ohne Foto) zu sehen. Ein Männchen, ein Weibchen und zwei Junge.

 


Beobachtung von Gerd Weide vom 17.6.2023

Beide Pfosten des Eingangstores sind hohl und auf der linken Seite von Kohlmeisen und auf der rechten Seite von Blaumeisen belegt. Eine junge Blaumeise genießt die Aussicht.


Beobachtung vom 12.6.2023 von Gerd Weide

 

 

Blutbär oder Jakobskrautbär

Nahrung und Giftigkeit

Sowohl Falter als auch Raupen sind auffällig gefärbt und kontrastreich gezeichnet. Damit warnen sie optisch.[4] Aus der Ferne betrachtet, verschwimmen die Konturen ihrer Warnzeichnung und werden zu einer Tarnfärbung.[5] Die Raupen ernähren sich von Greiskräutern (Senecio spec. und Jacobaea spec.), hauptsächlich vom Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris), dem sie auch ihren Namen verdanken. Greiskräuter enthalten Gift, v. a. bitter schmeckende Pyrrolizidinalkaloide.[6] Diese Alkaloide sind für Wirbeltiere lebertoxisch und dienen der Abwehr von Pflanzenfressern. Für den Jakobskrautbär sind Pyrrolizidinalkaloide nicht giftig.[7] Die Raupen nehmen die Gifte während des Fressens auf und lagern sie ein, wobei sie selbst für andere Tiere giftig werden, ohne selbst Schaden zu nehmen.[3] Die Pyrrolizidinalkaloide dienen auch zur Ortung der Wirtspflanze, denn sie werden vom Jakobskrautbär gewittert, um das Kraut für die Eiablage aufzufinden.[8] Teilweise fressen die Raupen auch Huflattich (Tussilago farfara) und Pestwurzen (Petasites spec.).

 

mehr ...


Beobachtung vom 10.06..2023 von Siegfreid Kaul:

 

Gestern tummelte sich auf der unteren Hardt nahe unserer Streuobstwiese eine Füchsin mit vier Jungen. Auf der oberen Hardt befinden sich in der Nähe unseres Unterstandes 2 Schwarzkehlchenreviere. Einige Feldlerchen sangen in der Morgensonne und eine Sumpfmeise suchte nach Futter im Heckenbereich.

 


Beobachtung vom 27.5.2023 von Gerd Weide

 

Wald- oder Bergeidechse beim Sonnenbad am Steinhaufen


Beobachtung vom 21.05.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute Abend habe ich am oberen Rodenbach einen männlichen Neuntöter beobachtet. Außerdem saß ein Schwarzkehlchenmännchen mit Futter im Schnabel an der Einfahrt zum Plauel.

Unser Steinkauz versteckte sich hinter dem Steinhaufen.

 


Beobachtung vom 23.04.2023 von Siegfried Kaul

 

Heute Morgen konnte ich im Garten ein Trauerschnäpperweibchen und ein Gartenrotschwanzweibchen beobachten.

 


Beobachtung vom 06.03.2023 von Siegfried Kaul

 

Heute Morgen konnte ich aus dem Küchenfenster ein Sperberweibchen beobachten, dass gerade eine geschlagene Türkentaube rupfte.

 


Beobachtungen vom 19.2.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute konnte ich nach Hinweis von Christian auf den Feldern vor Sterzhausen zwischen ca. 60 Graugänsen eine Zwerggans fotografieren.


Beobachtungen vom 05.01.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute habe ich aus dem Küchenfenster einen Kernbeißer beobachtet. Er saß im Kirschbaum und knackte, wie schon in den Tagen zuvor, immer mal wieder Kirschkerne.

 

Außerdem saßen im selben Kirschbaum 16 Türkentauben, die zurzeit auch regelmäßige Gäste im Garten sind.

 


Beobachtung vom 29.10.2022 von Siegfried Kaul:

 

Heute habe ich wieder den sehr hellen Mäusebussard am Plauel beobachten können. Er war im letzten Winter ständiger Gast im Plauel-Rodenbachgebiet wurde aber ab März nicht mehr gesehen. Er scheint nur die Wintermonate im Schutzgebiet zu verbringen.

 


Beobachtung vom 24.10.2022 von Siegfried Kaul:

 

Die erste Rotdrossel in diesem Winter. Fotografiert aus dem Küchenfenster.

 


Beobachtung vom 21.10.2022 von Siegfried Kaul

 

Nachdem gestern ein Massenzug von Kranichen beobachtet wurde, landeten heute Morgen zwei Vögel auf einem Acker nahe dem Plauel-Rodenbachbereich und suchten länger als 2 Stunden nach Futter.

 


Beobachtungen vom 17.08.2022 von Siegfried Kaul:

 

Heute war ich am Plauel/Rodenbach.

Zwei Braunkehlchen waren zu sehen. Ich vermute schon auf dem Wegzug. Seit Längerem befindet sich auch wieder ein diesjähriger Grünspecht im Bereich der Foßhecke. Das ist erfreulich, da während der Brutzeit keiner anwesend war.

 

Außerdem haben etliche Störche in Sarnau übernachtet. Einer auf der Kirche, 6 auf der Flutlichtanlage am Sportplatz und 4 auf Bäumen an der Lahn.

Heute Morgen waren dann 128 Weißstörche in der Aue. Diese haben sich in zwei Gruppen links und rechts der Wetschaft aufgeteilt.