Tierbilder von Jochen Backhaus übermittelt am 1.10.2023
Beobachtung vom 7.9.2023 von Siegfried Kaul:
Einige Naturimpressionen vom Plauelbereich von heute Morgen.
Beobachtung vom 20.08.2023 von Siegfried Kaul:
Heute war ich am Plauel – Rodenbach Schutzgebiet.
Im oberen Teil des Rodenbachs waren 2 diesjährige Neuntöter zu sehen. Außerdem konnte ich ein Gartenrotschwanzweibchen (ohne Foto) beobachten.
Ein Fuchs suchte auf einem abgeernteten Acker nach Nahrung.
Beobachtung von Rita Hüls vom 11.8.2023
Wespenspinne beim Aussagen eines eingesponnenen Insekts. Foto aufgenommen im Garten. Spinne "saß" im Heidekraut.
Beobachtung vom 30.07.2023 von Siegfried Kaul:
Gestern war ich am Plauel – Rodenbach Schutzgebiet.
Ich konnte erstmals in diesem Jahr zwei Steinkäuze gleichzeitig beobachten. Sie saßen im Bereich der zwei Steinhaufen am Plauelbach.
Außerdem hörte ich ausdauernd eine Wachtel in der Nähe der Taufwiese rufen. Sie ist schon seit dem 12. Juni immer mal wieder zu hören und rief abwechselnd mit einem Rebhuhn im selben Gebiet.
Ein Grünspecht hält sich schon seit dem Frühjahr im Bereich der Foßhecke auf.
Beobachtung vom 12.07.2023 von Siegfried Kaul:
Heute war ich beim Storchennest in Niederwetter.
Ein Altvogel befand sich auf dem Horst und zwei Jungvögel suchten auf der Wiese nach Futter.
Ganz in der Nähe spielten eine Ricke und ihre zwei Jungen. Zwei Rehböcke jagten einander.
Auf dem Rückweg konnte ich noch sieben Störche in der Aue beobachten.
An den Dammshäuser Teichen waren vier Neuntöter (ohne Foto) zu sehen. Ein Männchen, ein Weibchen und zwei Junge.
Beobachtung von Gerd Weide vom 17.6.2023
Beide Pfosten des Eingangstores sind hohl und auf der linken Seite von Kohlmeisen und auf der rechten Seite von Blaumeisen belegt. Eine junge Blaumeise genießt die Aussicht.
Beobachtung vom 12.6.2023 von Gerd Weide
Blutbär oder Jakobskrautbär
Sowohl Falter als auch Raupen sind auffällig gefärbt und kontrastreich gezeichnet. Damit warnen sie optisch.[4] Aus der Ferne betrachtet, verschwimmen die Konturen ihrer Warnzeichnung und werden zu einer Tarnfärbung.[5] Die Raupen ernähren sich von Greiskräutern (Senecio spec. und Jacobaea spec.), hauptsächlich vom Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris), dem sie auch ihren Namen verdanken. Greiskräuter enthalten Gift, v. a. bitter schmeckende Pyrrolizidinalkaloide.[6] Diese Alkaloide sind für Wirbeltiere lebertoxisch und dienen der Abwehr von Pflanzenfressern. Für den Jakobskrautbär sind Pyrrolizidinalkaloide nicht giftig.[7] Die Raupen nehmen die Gifte während des Fressens auf und lagern sie ein, wobei sie selbst für andere Tiere giftig werden, ohne selbst Schaden zu nehmen.[3] Die Pyrrolizidinalkaloide dienen auch zur Ortung der Wirtspflanze, denn sie werden vom Jakobskrautbär gewittert, um das Kraut für die Eiablage aufzufinden.[8] Teilweise fressen die Raupen auch Huflattich (Tussilago farfara) und Pestwurzen (Petasites spec.).
Beobachtung vom 10.06..2023 von Siegfreid Kaul:
Gestern tummelte sich auf der unteren Hardt nahe unserer Streuobstwiese eine Füchsin mit vier Jungen. Auf der oberen Hardt befinden sich in der Nähe unseres Unterstandes 2 Schwarzkehlchenreviere. Einige Feldlerchen sangen in der Morgensonne und eine Sumpfmeise suchte nach Futter im Heckenbereich.
Beobachtung vom 27.5.2023 von Gerd Weide
Wald- oder Bergeidechse beim Sonnenbad am Steinhaufen
Beobachtung vom 21.05.2023 von Siegfried Kaul:
Heute Abend habe ich am oberen Rodenbach einen männlichen Neuntöter beobachtet. Außerdem saß ein Schwarzkehlchenmännchen mit Futter im Schnabel an der Einfahrt zum Plauel.
Unser Steinkauz versteckte sich hinter dem Steinhaufen.
Beobachtung vom 23.04.2023 von Siegfried Kaul
Heute Morgen konnte ich im Garten ein Trauerschnäpperweibchen und ein Gartenrotschwanzweibchen beobachten.
Beobachtung vom 06.03.2023 von Siegfried Kaul
Heute Morgen konnte ich aus dem Küchenfenster ein Sperberweibchen beobachten, dass gerade eine geschlagene Türkentaube rupfte.
Beobachtungen vom 19.2.2023 von Siegfried Kaul:
Heute konnte ich nach Hinweis von Christian auf den Feldern vor Sterzhausen zwischen ca. 60 Graugänsen eine Zwerggans fotografieren.
Beobachtungen vom 05.01.2023 von Siegfried Kaul:
Heute habe ich aus dem Küchenfenster einen Kernbeißer beobachtet. Er saß im Kirschbaum und knackte, wie schon in den Tagen zuvor, immer mal wieder Kirschkerne.
Außerdem saßen im selben Kirschbaum 16 Türkentauben, die zurzeit auch regelmäßige Gäste im Garten sind.
Beobachtung vom 29.10.2022 von Siegfried Kaul:
Heute habe ich wieder den sehr hellen Mäusebussard am Plauel beobachten können. Er war im letzten Winter ständiger Gast im Plauel-Rodenbachgebiet wurde aber ab März nicht mehr gesehen. Er scheint nur die Wintermonate im Schutzgebiet zu verbringen.
Beobachtung vom 24.10.2022 von Siegfried Kaul:
Die erste Rotdrossel in diesem Winter. Fotografiert aus dem Küchenfenster.
Beobachtung vom 21.10.2022 von Siegfried Kaul
Nachdem gestern ein Massenzug von Kranichen beobachtet wurde, landeten heute Morgen zwei Vögel auf einem Acker nahe dem Plauel-Rodenbachbereich und suchten länger als 2 Stunden nach Futter.
Beobachtungen vom 17.08.2022 von Siegfried Kaul:
Heute war ich am Plauel/Rodenbach.
Zwei Braunkehlchen waren zu sehen. Ich vermute schon auf dem Wegzug. Seit Längerem befindet sich auch wieder ein diesjähriger Grünspecht im Bereich der Foßhecke. Das ist erfreulich, da während der Brutzeit keiner anwesend war.
Außerdem haben etliche Störche in Sarnau übernachtet. Einer auf der Kirche, 6 auf der Flutlichtanlage am Sportplatz und 4 auf Bäumen an der Lahn.
Heute Morgen waren dann 128 Weißstörche in der Aue. Diese haben sich in zwei Gruppen links und rechts der Wetschaft aufgeteilt.
Beobachtungen von Sieggfried Kaul
Nach der Wässerung konnte ich am 8. August 46 Störche in der Aue beobachten und am 9. August waren es schon 61. Am 11.08. habe ich in der Aue bei Sarnau 90 Weißstörche gezählt. War schon sehr beeindruckend.
Beobachtung von Michael Hüls am 4.8.2022
Seit einigen Jahren ist in unseren Regionen auch das Taubenschwänzchen - hier an der Blüte eines Sommerflieders - zu beobachten. Ob dies angesichts des Klimawandels positiv zu bewerten ist, ist vielleicht Ansichtssache. Zumindest sollte man bedenken, dass das Ausweichen der Arten auf der Nordhalbkugel nach Norden und weltweit in die Höhe irgendwann begrenzt ist.
Beobachtungen vom 25.07.2022 von Siegfried Kaul:
Heute war ich an den Dammshäuser Teichen.
Einen jungen Neuntöter konnte ich fotografieren. Das heißt eine Brut in der Nähe der Dammshäuser Teiche war erfolgreich.
Neben den ebenfalls im Bild festgehaltenen Baumläufer und der Sumpfmeise waren im Teichgebiet noch Rauchschwalben, Goldammer, Buntspecht, Grünspecht, Kleiber und Singdrossel zu sehen.