An dieser Stelle werden die schon "vorgestellten" Links zu Gartentipps des NABU-Bundesverbandes von der "Willkommensseite" diese Homepage eingestellt.
Nahrungsquellen für Vögel
Haufen oder Hecken aus Baum- und Strauchschnitt
So wird der Garten winterfest
Igel im Garten - Foto: NABU/Hubertus Schwarzentraub
Naturnahe Gärten sind der beste Igelschutz
Gärten und Balkons ganzjährig bienen- und insektenfreundlich gestalten
Für viele Gartenbesitzer beginnt im Herbst eine arbeitsreiche Zeit. Dabei ist es gar nicht notwendig, Beete komplett zu beräumen. Wünscht man sich einen naturnahen Garten, ist es sogar besser, Pflanzen über den Herbst hinaus ausblühen zu lassen.
So leuchtet der Balkon in tollen Farben
Der Sommer ist vorbei, aber auf einen prächtigen Balkon müssen wir dennoch nicht verzichten. Viele Pflanzen blühen auch noch im Oktober, bringen leuchtende Farben auf den Balkon und bieten unseren spätfliegenden Insekten zudem ein reiches Nahrungsangebot.
Herbst-Tipps für bienenfreundliche Gartengestaltung
Der Herbst ist die Zeit um Stauden zu pflanzen und Blumenzwiebeln zu stecken. Vor allem Frühblüher dienen im zeitigen Frühjahr den Insekten, wie z.B. Bienen und Hummeln, als erste wichtige Nahrungsquelle.
Laubsauger bringen zu viel „frischen Wind“ in den Garten
Die Motorisierung macht auch vor den Gartengeräten nicht halt. Beunruhigend ist das Versprechen, dass es mit dem Sauger praktisch „keine unerreichbaren Flächen“ mehr gebe. Bodenlebende Kleintiere können sich kaum dem Turbo-Luftstrom widersetzen.
Im Herbst gibt es viel zu tun im Garten. Im Naturgarten darf es der Gärtner etwas entspannter angehen lassen, denn hier wird nicht alles abgeräumt, was nicht mehr blüht. Auf unserer Gartenkarte zeigen wir, was im Naturgarten noch erledigt werden sollte, bevor der Winter Einzug hält.
Laub kann viel mehr, als hübsch aussehen - Foto: NABU/Eric Neuling
Laub liegenlassen und Gutes tun
Jedes Jahr aufs Neue werfen Bäume und Sträucher ihre Blätter ab und können so für jede Menge Arbeit im Garten sorgen. Harken, kehren, einsammeln und wieder von vorn - so sieht der herbstliche Alltag vieler Gärtnerinnen und Gärtner aus. Dabei ist es viel sinnvoller, sich diese Arbeit zu ersparen.
Wenn sich Gartenflüchtlinge in Wald und Flur ausbreiten
Der vielzitierte Sprung über den Gartenzaun gelingt kaum einer Pflanzenart aus eigener Kraft. Meist hilft der Mensch kräftig mit. Viele der Neophyten sind auch nicht aus Gärten entflohen, sondern wurden angepflanzt, weil sie schnelle Holzernten bringen, gerne vom Wild gefressen werden oder gute Honigbienennahrung sind.
Pflanzenstärkungsmittel selbst herstellen
Damit wir im Winter nicht krank werden, stärken wir unsere Abwehrkräfte mit Vitaminen und Spurenelementen. Auch unseren Gartenpflanzen tut eine Stärkung gut, damit sie sie kräftig wachsen und gegen schädigende Krabbler und Pilze gefeit sind. Natürliche Pflanzenstärkungsmittel nutzen die Heilkräfte der Natur und lassen sich leicht selbst herstellen.
Kochen mit „Früchten der Saison“: Im Spätsommer ist Holunderzeit
Lebendig und schön statt steinig und trist
Wer sich einen pflegeleichten Garten wünscht, muss nicht zum Schotter greifen! Die heimische Natur hat viele Alternativen zu bieten, welche Arbeit sparen und gleichzeitig ästhetisch wirken. Ob bunt blühend oder eher zurückhaltend mit kühlen Farben und Formen – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Foto : Ina Ebert
Feuchter Lehm ist eines der wichtigsten Materialien zum Nestbau der Tiere. Wer Insekten helfen möchte, kann dies ganz einfach mit der Anlage einer offenen Bodenfläche tun. Lehm, Ton oder Löss besorgen, im Garten ein passendes Plätzchen suchen und diesen dort anbringen.
Bachnelkenwurt - Foto: Hege May
Wie heimische Wildpflanzen unsere Gärten bereichern
In vielen Gärten haben Wildpflanzen kaum noch Platz. Hier dominieren Kulturpflanzen, die durch Züchtungen aus den alten Wildpflanzen hervorgingen. Viele Gärtner empfinden Wildpflanzen als störend, manche werden akribisch entfernt – dabei können sie mit Vorzügen aufwarten, die ihre gezüchteten Kollegen erblassen lassen.
Foto: NABU Eric Neuling
Sie können vielfältig gestaltet werden, sehen hübsch aus und geben verschiedenen Insekten einen Lebensraum. Außerdem sind Trockenmauern leicht anzulegen. Wir geben Tipps, welche Materalien man verwenden und mit welchen Pflanzen man sie kombinieren kann.
Schottergarten - Foto: NABU/Iris Barthel
Negativtrend mit ökologischen Folgen
Immer mehr Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer entscheiden sich dafür, ihren Vorgarten mit Tonnen Kies zuschütten zu lassen. Die Gründe sind vielfältig. In jedem Fall gibt es bessere Alternativen als einen Schottergarten. Denn Schotter hat sehr viele ökologische Nachteile.
Fünf Tipps gegen die kleinen Plagegeister
Wenn die Stängel der Blumen eher schwarz als grün sind, dann hat es die Pflanze erwischt: Sie ist von Blattläusen befallen. Die kleinen, gefräßigen Tierchen haben es besonders auf Zierpflanzen abgesehen und saugen den Pflanzen den Saft aus. Doch keine Sorge, man wird sie recht leicht wieder los.
Am frühen Morgen kann das Wasser am besten aufgenommen werden. - Foto: Sebastian Hennigs
Tipps für die Bewässerung im Garten
Wasser ist für den Garten lebensnotwenig. Die richtige Bewässerung unterstützt die Pflanzen dabei, gesunde und kräftige Wurzeln zu bilden und Nährstoffe zu transportieren. Doch die Menge allein macht es nicht, es kommt auch auf die Art des Wässerns an.
Zier-Seerosen in Gartenteich - Foto: Helge May
Rechtzeitig zum Saisonstart einen Gartenteich anlegen
Wie mache ich meinen Garten bienenfreundlich?
Sonnenbalkon - Illustration: NABU/Anne Quadflieg
Die passenden Pflanzen für jeden Balkon
Vögel und Insekten haben in der Stadt oft ein Nahrungsproblem. Naturnah gestaltete innerstädtische Gärten, Baumscheiben und Balkone mit überwiegend heimischen Pflanzen sind für sie kleine und wichtige Oasen. Wir geben Tipps für Sonnen- und Schattenbalkone.
So mischen Sie torffreie Erde für Ihren Garten
Gärtnern und dabei das Klima schützen: Das geht ganz einfach mit torffreier Erde. Wir zeigen Ihnen per Video, wie Sie in nur wenigen Schritten Ihre eigene Blumenerde ohne Torf selber herstellen können - und dabei auch noch Geld sparen. Probieren Sie es aus!
Abwechslung im Beet hält Pflanzen gesund und stark
Wenn Pflanzen nicht richtig wachsen wollen, die Blüte ausbleibt, die Ernte mager ausfällt und sich Krankheiten und Schädlinge breitmachen, liegt es häufig an einem müden Boden. Um diesem Phänomen vorzubeugen, setzt der findige Gärtner auf uralte Methoden: Mischkultur und Fruchtfolge.
Mit einem Staudengarten, wilden Ecken und hübschen Frühblühern können wir Insekten in unseren Gärten einen Lebensraum bieten. - Foto: Helge May
Als Mulch eignet sich der Rasenschnitt der letzten Mahd - Foto: Helge May
Tipps zu Mulch, Gründüngung, Mischkulturen und Bodendeckern
Ein Topfgarten ist eine feine Sache, denn er ist extrem flexibel und wandelbar: Egal wo, mit ein paar hübschen Töpfen und den geeigneten heimischen Pflanzen lässt sich ohne viel Mühe ein kleines Paradies für Mensch und Tier zaubern. Dabei ist es egal, ob der Garten, die Terrasse oder sogar der Balkon verschönert werden soll, der Topfgarten kann immer an die Bedürfnisse angepasst werden. Und obendrauf wird’s mit ihm nie langweilig, denn ruck zuck sind die Töpfe neu arrangiert und der Topfgarten zeigt sich in einem neuen Bild. Natürlich lässt sich ein kleiner Garten auch in einem einzelnen Gefäß anlegen.
... uns und der Natur
Biodünger und Biotonne – beides kann sich sparen, wer einen eigenen Kompost besitzt. Denn ein Komposthaufen nimmt nicht nur alle anfallenden Garten- und viele Küchenreste auf, sondern wandelt im Laufe des Jahres mit Hilfe fleißiger Bodenlebewesen Abfall in wertvollen Humus um.